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Kinder, Jugend & Familie

Geh weg, Herr Berg!

Uraufführung am 10. April 2022

Stückentwicklung mit Musik für junges Publikum

Aufführungsdauer ca. 50 Minuten . Keine Pause

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ab 4 Jahren

Inhalt

Einmal hinter den Berg schauen, sehen, was es auf der anderen Seite gibt – wer kennt diese Sehnsucht nicht? Überraschend einfach ist Lilys Lösung, sie stellt sich vor den Berg und fordert ihn ganz direkt auf: „Hallo Berg! Kannst du bitte aus dem Weg gehen?“ Das lässt sich ein Berg natürlich nicht bieten! Ganze Jahrtausende hat er auf dem Buckel, Eiszeiten wie Kriege gesehen, und nun so was! Normalerweise mag er die Menschen ja – es kitzelt lustig, wenn sie auf ihm herumkraxeln, und er lauscht gerne den seltsamen Tönen, die sie den seltsamen Instrumenten entlocken, aber diese Lily ist geradezu unverschämt. Immer wieder fordert sie ihn auf, endlich aus dem Weg zu gehen. Als ob ein Berg sich bewegen könnte, wenn er nur wollte! Es hilft kein Regen, kein Sturm, kein Schnee: Lily lässt sich von ihrer Idee nicht abbringen. So lenkt schlussendlich der Berg ein. – Nein, er bewegt sich nicht. Aber er setzt sich Lily ganz oben auf seinen Kopf, also Gipfel. Und damit beginnt eine ganz wunderbare Freundschaft zwischen einem alten Berg und einem mutigen, neugierigen Mädchen.

Laura Nöbauer lässt sich gerne von schönen Bilderbüchern inspirieren und entwickelt daraus fantasievolle, musikalische Stücke für das junge Publikum. Mehrfach wurde ihr experimentierfreudiges Übersetzen für die Bühne bereits ausgezeichnet, zuletzt mit dem STELLA 2019. Mit Live-Musik und spielerischer Freude wird hier dem Motto der Autorin des gleichnamigen Buches, Francesca Sanna, gefolgt: Lasst uns gemeinsam Berge versetzen!

Jeden Morgen wache ich auf und sehe immer nur deine Felswände. Immer nur dich! Ich will endlich sehen, was hinter dir ist.

Lily

Besetzung

Max Gnant, Nora Winkler

(c) Birgit Gufler

Max Gnant, Nora Winkler(c) Birgit Gufler

Nora Winkler

(c) Birgit Gufler

Nora Winkler(c) Birgit Gufler

Nora Winkler

(c) Birgit Gufler

Nora Winkler(c) Birgit Gufler

Max Gnant

(c) Birgit Gufler

Max Gnant(c) Birgit Gufler

Max Gnant, Nora Winkler

(c) Birgit Gufler

Max Gnant, Nora Winkler(c) Birgit Gufler

Max Gnant, Nora Winkler

(c) Birgit Gufler

Max Gnant, Nora Winkler(c) Birgit Gufler

(c) Birgit Gufler

(c) Birgit Gufler

Max Gnant, Nora Winkler

(c) Birgit Gufler

Max Gnant, Nora Winkler(c) Birgit Gufler

Max Gnant, Nora Winkler

(c) Birgit Gufler

Max Gnant, Nora Winkler(c) Birgit Gufler

Nora Winkler, Max Gnant

(c) Birgit Gufler

Nora Winkler, Max Gnant(c) Birgit Gufler

Max Gnant, Nora Winkler

(c) Birgit Gufler

Max Gnant, Nora Winkler(c) Birgit Gufler

Max Gnan

(c) Birgit Gufler

Max Gnan(c) Birgit Gufler

Max Gnant, Nora Winkler

(c) Birgit Gufler

Max Gnant, Nora Winkler(c) Birgit Gufler

Max Gnant, Nora Winkler

(c) Birgit Gufler

Max Gnant, Nora Winkler(c) Birgit Gufler

Nora Winkler, Max Gnant

(c) Birgit Gufler

Nora Winkler, Max Gnant(c) Birgit Gufler

Nora Winkler, Max Gnant

(c) Birgit Gufler

Nora Winkler, Max Gnant(c) Birgit Gufler

Nora Winkler, Max Gnant

(c) Birgit Gufler

Nora Winkler, Max Gnant(c) Birgit Gufler

Nora Winkler, Max Gnant

(c) Birgit Gufler

Nora Winkler, Max Gnant(c) Birgit Gufler

Nora Winkler, Max Gnant

(c) Birgit Gufler

Nora Winkler, Max Gnant(c) Birgit Gufler

Max Gnant, Nora Winkler

(c) Birgit Gufler

Max Gnant, Nora Winkler(c) Birgit Gufler

Nora Winkler, Max Gnant

(c) Birgit Gufler

Nora Winkler, Max Gnant(c) Birgit Gufler

Max Gnant, Nora Winkler

(c) Birgit Gufler

Max Gnant, Nora Winkler(c) Birgit Gufler

Nora Winkler

(c) Birgit Gufler

Nora Winkler(c) Birgit Gufler

Nora Winkler

(c) Birgit Gufler

Nora Winkler(c) Birgit Gufler

Max Gnant

(c) Birgit Gufler

Max Gnant(c) Birgit Gufler